Chapter
2. MRP – Material Requirements Planning
2.1 Grundidee des MRP und Unternehmenstyp
2.2.2 Erzeugnisstrukturdaten
2.3 Produktionsprogramm und Primärbedarf
2.3.1 Produktionsprogrammplanung
2.5 Verbrauchsgesteuerte Materialdisposition
2.5.1 Zeitpunkt und Menge einer Bestellung bzw. eines Auftrags
2.5.2 Verfahren zur Bestellmengen-/ Losgrößenrechnung
2.6 Bedarfsgesteuerte Materialdisposition
2.6.1 Teilaufgaben der bedarfsgesteuerten Disposition
2.6.2 Fertigungsstufen und Dispositionsstufen
3. MRP II – Manufacturing Resource Planning
3.1 Planung und Steuerung im MRP II
3.1.2 Planungs- und Steuerungslogik
3.2 Stammdaten für MRP II
3.2.2 Betriebsmittel-, Arbeitsplatz- und Fertigungsstrukturdaten
3.3 Kapazitäts- und Zeitwirtschaft
3.3.1 Durchlaufterminierung
3.3.2 Maßnahmen zur Durchlaufzeitverkürzung
3.3.4 Datenstrukturen der Kapazitäts- und Zeitwirtschaft
3.4.1 Verfügbarkeitsprüfung
3.5.2 Methodische Ansätze für die Feinterminierung
3.5.3 Fortschrittskontrolle und Rückmeldungen
3.5.4 Dezentrale Fertigungssteuerung
3.5.5 Datenstrukturen der Fertigungssteuerung
3.5.6 Belastungsorientierte Auftragsfreigabe und Fertigungssteuerung
4. Auftrags- und Einzelfertigung
4.2 Anforderungen von Auftragsfertigern an die Planung und Steuerung
4.3 Verwaltung und Bereitstellung der Grunddaten
4.4.1 Produktspezifikation
4.4.2 Auftragsterminierung und Kapazitätsbelastung
4.4.3 Datenstrukturen des Primärbedarfs
4.6 Zeitwirtschaft und Fertigungssteuerung
5. ERP – Enterprise Resource Planning
5.1 Leitgedanken und Überblick
5.1.1 Prozess- und Integrationsorientierung
5.1.2 Integrierte Informationssysteme
5.1.3 Funktionalität von ERP-Systemen
5.2 Abbildung der Unternehmensorganisation
5.2.1 Organisationsstruktur im Rechnungswesen
5.2.2 Organisationsstrukturen in Materialwirtschaft und Produktion
5.2.3 Organisationsstrukturen im Vertrieb
5.2.4 Organisationsstrukturen in der Personalwirtschaft
5.3 Geschäftsprozesse im Enterprise Resource Planning
5.3.4 Personalbeschaffung
5.4.1 Elektronische Produktkataloge und Bestellungen
5.4.2 Produktbörsen und elektronische Marktplätze für Zulieferer und Abnehmer
5.5 Der ERP-Markt: Die Qual der Wahl?
5.5.2 Auswahl eines ERP-Systems
5.5.3 Anbieter auf dem ERP-Markt
6. Beispielhafte ERP-Systeme: SAP ERP und mehr
6.1 Die Evolution von SAP ERP
6.2 Funktionen von SAP ERP
6.2.2 Financials (Rechnungswesen)
6.2.3 Human Capital Management (Personalwirtschaft)
6.2.4 Analytics (Unternehmensanalyse)
6.3 Implementierung von Geschäftsprozessen mit SAP ERP
6.3.1 Beschaffungsprozess
6.4 Branchenspezifische ERP-Systeme
6.4.2 Branchenlösungen „großer“ ERP-Anbieter
6.4.3 Branchenlösungen „kleiner“ ERP-Anbieter
7. Einführung und Technologie eines ERP-Systems
7.2.1 Einführungsmethodik
7.2.2 ASAP – ein herstellerspezifisches Vorgehensmodell
7.2.3 Kosten der Einführung – Total Cost of Ownership (TCO)
7.3.1 Formen des Customizing
7.3.2 Herstellerspezifisches Customizing: SAP ERP
7.4 Technologie von SAP ERP
8. Das Umfeld von ERP: MES, CAx und PDM
8.1 MES – Manufacturing Execution Systems
8.1.1 Kapazitätsdisposition
8.1.2 Elektronische Plantafel
8.1.3 Beziehungen zwischen Leitstand und ERP-System
8.1.4 Betriebsdaten-, Maschinendaten- und Personalzeiterfassung
8.1.5 Qualitätsmanagement
8.2.1 Rückblick: Computer Integrated Manufacturing (CIM)
8.2.2 Computer Aided Design (CAD)
8.2.3 Computer Aided Planning (CAP)
8.2.4 Computer Aided Manufacturing (CAM)
8.2.5 Computer Aided Quality Assurance (CAQ)
8.2.6 Zusammenhänge zwischen CAx-Komponenten
8.2.7 Organisatorische Einführung und Integration
8.3 PDM – Produktdatenmanagement
8.3.1 Aufgaben und Funktionen von PDM-Systemen
8.3.2 Nutzen und Probleme von PDM
9. SCM – Supply Chain Management
9.1 Grundgedanken des Supply Chain Management
9.1.1 Hintergrund von SCM
9.1.2 Gegenstand und Ziele des SCM
9.2 Koordination in der Supply Chain
9.2.1 Unkoordinierte Nachfrageschübe
9.2.2 Industrial Dynamics
9.3 Beschreibung zwischenbetrieblicher Geschäftsprozesse: SCORModell
9.3.3 Dekomposition der Prozesse
9.3.4 Modellierung einer Supply Chain
9.4 Aufgaben von SCM-Systemen
9.5 APS – Advanced Planning and Scheduling
10. Ein beispielhaftes SCM-System: SAP SCM
10.1 Datenstrukturen im Supply Chain Management
10.2 SAP Advanced Planner and Optimizer (APO)
10.2.1 Supply Chain Engineer, Cockpit und Alerts
10.2.2 Absatzplanung (Demand Planning)
10.2.3 Supply Network Planning (SNP)
10.2.4 Produktions- und Feinplanung (PP/DS)
10.2.5 Globale Verfügbarkeitsprüfung
10.2.6 Transportplanung und Fahrzeugterminierung
10.3 Core Interface (CIF)
10.4 Weitere Module von SAP SCM
10.4.1 Supply Network Collaboration (SNC)
10.4.2 Forecasting and Replenishment (F&R)
10.4.3 Event Management (EM)
10.4.4 Extended Warehouse Management (EWM)
11. Lebenszyklusmanagement: Produktion und Supply Chains rückwärts
11.1 Lebenszyklusmanagement
11.1.1 Motivation für Lebenszyklusmanagement
11.1.2 Reverse Supply Chain
11.1.3 Managementgesichtspunkte beim Lebenszyklusmanagement
11.2 Recyclingplanung und -steuerung
11.2.1 Produktions- und Recyclingplanung und -steuerung (PRPS)
11.2.2 Planung und Steuerung beim Produkt- und Komponentenrecycling
11.3 Ein Blick auf die Entsorgungsbranche
12.1 Radio Frequency Identification (RFID)
12.1.1 EPC (Electronic Product Code)
12.2 Cyber-Physical Systems und Smart Factory
12.2.1 Was sind Cyber-Physical Systems (CPS)?
12.2.2 Intelligente Fabrik (Smart Factory)
12.3 Das Internet der Dinge
12.3.1 Eigenschaften von Dingen und dem Internet der Dinge
12.3.2 Vision: Milch-Lebenszyklus im Jahr 2030
12.4 Was bedeutet Industrie 4.0?
12.4.1 Bausteine von Industrie 4.0
12.4.2 Anwendungsbeispiele
12.5 Geschäftsmodelle in Industrie 4.0
12.5.2 Vernetzte Systeme und Unternehmen
12.5.3 Industrie 4.0-spezifische Geschäftsmodelle
12.6 Geschäftsprozesse in Industrie 4.0
Beschreibungsmittel für Datenstrukturen