

Author: Kuntz V.
Publisher: Springer Publishing Company
ISSN: 0937-9819
Source: Rechtsmedizin, Vol.18, Iss.2, 2008-04, pp. : 103-106
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Abstract
Zwei tödliche Strangulationen durch Fahrradhelmriemen beim Spielen werden vorgestellt. Beide Fälle wiesen Übereinstimmungen wie Erstickungsmechanismus, Obduktionsbefunde und Unfallort auf, bei dem es sich jeweils um einen Spielplatz mit einem Seil-Kletter-Gerät handelte. Ursächlicher Faktor war in beiden Fällen ein Sturz mit dem Fahrradhelm durch eine Netzmasche, sodass sich der Helmrand in dem Netz verfing und die plötzliche Straffung der Riemen die Strangulation herbeiführte. Daraus abzuleitende Schlussfolgerungen im Hinblick auf eine Unfallprävention werden diskutiert.
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