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Auch unter Berücksichtigung von Art. 20 a GG und § 16 Abs. 1 UmweltHG ist bei der Beschädigung eines nicht nur zu einem vorübergehenden Zweck angepflanzten Gehölzes nicht ein Minderwert des Gehölzes selbst, sondern nur eine durch seine Beschädigung bewirkte Wertminderung des Grundstücks ersatzfähig

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Natur und Recht, Vol. 28, Iss. 9, 2006-09 ,pp. : 592-594

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Die Ermächtigung von Landkreisen und kreisfreien Städten zur Erhebung einer Jagdsteuer wird nicht durch die Staatszielbestimmung ,,Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen“ des Art. 20a GG beschränkt

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Natur und Recht, Vol. 28, Iss. 12, 2006-12 ,pp. : 793-794

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Unzulässigkeit eines gemeindlichen Ausschluss- und Benutzungszwanges an eine Fernwärmeversorgung, wenn dies auf ein überörtliches Bedürfnis des Umwelt- und Klimaschutzes gegründet ist. Zur Bedeutung des Art. 20 a GG im Rahmen des Art. 28 GG. Unterschiede der Rechtslage in Baden-Württemberg zu anderen Bundesländern, z. B. §17 Gemeindeordnung Schleswig-Holstein

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Natur und Recht, Vol. 26, Iss. 10, 2004-10 ,pp. : 668-672

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Berlin ist nicht Bonn Zur Kritik des Art. 22 Abs. 1 GG

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Archiv des oeffentlichen Rechts, Vol. 138, Iss. 4, 2013-10 ,pp. : 584-632

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Ein Vertrag, in dem sich ein Landwirt verpflichtet, gegen Entgelt Deich- und Uferflächen durch Schafbeweidung zu pflegen, ist kein Landpachtvertrag. Eine Fortsetzung des Vertragsverhältnisses kann nicht auf Grundlage des § 595 BGB geltend gemacht werden. Keine Fortsetzungsansprüche nach § 595 BGB

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Natur und Recht, Vol. 26, Iss. 7, 2004-07 ,pp. : 482-483

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