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Zum Vorliegen und zum Schutz eines potentiellen FFH-Gebiets (hier verneint). Die gesetzliche Ausnahme des § 43 Abs. 4 BNatSchG von den artenschutzrechtlichen Verboten des § 42 Abs. 1 und 2 BNatSchG greift auch dann ein, wenn der Eingriff durch einen Bebauungsplan zugelassen wird. Zum Begriff der absichtlichen Beeinträchtigung besonders geschützter Arten

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Natur und Recht, Vol. 28, Iss. 7, 2006-07 ,pp. : 443-446

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Zum Begriff der Abfälle i.S. des § 6 a Abs. 3 S. 1 LFoG NW, die von der Forstbehörde im Wald einzusammeln und zu übergeben sind. Besitzer eines Waldgrundstücks hat nicht Sachherrschaft über im Wald deponierte Abfälle; zur Beseitigung solcher Abfälle (hier: Tierkadaver)

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Natur und Recht, Vol. 28, Iss. 11, 2006-11 ,pp. : 726-728

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Leinenzwang für Hunde kann mit Sofortvollzug auch in einem so genannten Hundeauslaufgebiet (hier: im Berliner Grunewald) angeordnet werden, wenn der Hundebesitzer bzw. Hundeführer sich bei seinen frei laufenden Hunden der Möglichkeit begibt, konfliktbeseitigend einzugreifen, etwa bei der Verfolgung von Wild

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Natur und Recht, Vol. 26, Iss. 9, 2004-09 ,pp. : 614-614

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Klagemöglichkeit gegen die Aufnahme eines Gebiets in die Liste der FFH-Gebiete, hier verneint

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Natur und Recht, Vol. 30, Iss. 8, 2008-08 ,pp. : 575-576

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Zum öffentlich-rechtlichen Nachbarschutz bei der wasserbehördlichen Genehmigung von Anlagen (hier: Sportbootsteg) in Gewässern

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Natur und Recht, Vol. 29, Iss. 6, 2007-06 ,pp. : 414-415

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